Namibia Selbstfahrer - Mietwagenrundreisen Von Kapstadt nach Windhoek

Erkunde als Selbstfahrer die Route – Kapstadt bis Windhoek

Erkunde als Selbstfahrer die Route – Kapstadt bis Windhoek

1500€ pro Person

Abenteuer Kapstadt nach Windhoeck
Höhepunkte:

  • Kapstadt
  • Citrrusdale & Calvina
  • Augrabies Falls
  • Kgalagadi Transfontier Park
  • Fischriver Canyon
  • Lüderitz
  • Tiras Berge
  • Namib Wüste
  • Sossusvlei

Für diese Reise empfehlen wir SUV oder 4×4 Double Cab

Preis der Selbstfahrerreise ist auf Anfrage.
Die Preise variieren je nach Verfügbarkeit und Saison.

14 Tage I Routenbeispiel I Lodgereise I
18+ Alter
  • Reiseziel
  • Tourstart
    Kapstadt
  • Tourende
    Windhoek
  • Return Time
    Angebot Fahrzeug SUV oder 4x4 Double Cab
  • Einzelzimmerzuschlag
    70€
  • Enthalten
    Aktivitäten entsprechend Reisebeschreibung
    Reisesicherungsschein
    Unterkünfte entsprechend Reisebeschreibung
    Verpflegung entsprechend Reisebeschreibung
  • Nicht enthalten
    Flüge
    Flughafentransfer
    Visum
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TAG 1 – 3 KAPSTADT

Am Flughafen werden Sie bereits erwartet. Nach einer Begrüßung und Einweisung erhalten Sie Ihren Mietwagen und nochmals Unterlagen. Nach unserer Ankunft in Kapstadt fahren wir zu unserem zentral gelegenem Hotel, wo uns der restliche Tag zur Erkundung der Stadt, z.B. bei einer Hop-on Hop-off City Tour im Doppeldecker Bus, zur Verfügung steht.

An den folgenden zwei Tagen können wir eine Vielzahl an weiteren Aktivitäten Unternehmen wie die Victoria & Alfred Waterfront, ein Besuch des Tafelberges (Wetterabhängig), den Kirstenbosch Botanischen Garten, einen Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung oder wir unternehmen einen Tagesausflug in die Weinregion des Kaps um hier hervorragende Weine zu verkosten.

  Protea Hotel Fire & Ice Hotel
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TAG 4 CITRUSDAL & CALVINA

Nachdem wir Kapstadt in Richtung Norden verlassen haben, fahren wir durch das szenenreiche Ceder Gebirge nach Citrusdal, wo der Hauptanteil der südafrikanischen Früchte und auch der weltbekannte Rooibos Tee herstammt. Unsere Fahrt führt an riesigen Obstplantagen entlang und über Clanwilliam durch wunderschöne Bergzüge nach Calvinia, wo wir unsere heutige Unterkunft erreichen. Die reizende Ortschaft liegt am Fuße des Hantam Bergmassivs am Rande der Karoo Flora, welche sich nach dem Regen in einen endlosen Teppich von gelben und lila Blumen verzaubert.

Man treibt in dieser eher kargen Region Schafzucht, insbesondere die Merinoschafe bringen durch ihre Wolle gutes Geld ein. Passend dazu kann man im August das Hantam Meat Festival mitmachen, bei dem ein Grillfest rund um das Schaf mit einer landwirtschaftlichen Show kombiniert wird. In einer ehemaligen Synagoge liegt heute ein Landwirtschaftsmuseum, das die Besiedlungsgeschichte der Karoo dokumentiert. Zum Abendessen haben wir die Auswahl an mehreren erstklassigen Restaurants. (nicht inklusive).

  Rolbos Guest House
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Tag 5 AUGRABIES FALLS

Nach dem Frühstück fahren wir weiter entlang der Hantam und Rebunie Gebirge (zweiteres bedeutet so viel wie „Ruf mich nicht“, einer Andeutung des Echos welches in den Bergen widerhallt) in die Richtung der Augrabies Fälle. Die Route führt durch die imponierende Landschaft des Nordkaps, die größte und gleichzeitig am geringsten besiedelte Region des Landes. Auf den ersten Blick wirkt die wüstenähnliche Landschaft trist und unwirtschaftlich, aber die Region hat auch ihre Reize. Überwältigende Blumenlandschaften im Frühjahr, mehrere Tier- und Naturreservate, abwechslungsreiche Landschaften, mächtige Ströme und die absolute Ruhe beherrschen das Gebiet, in dem heute auch unsere Unterkunft liegt. Die ursprünglichen Bewohner dieses Gebietes sind die San, die bis heute (in einigen abgelegenen Regionen) immer noch auf ihre nahezu traditionelle Weise leben.

Mitte des 18. Jahrhundert kamen die ersten weißen Siedler in dieses Gebiet, nachdem die ersten Diamantenfunde in dem Gebiet vom heutigen Kimberley, der Diamantenhauptstadt der Welt, gefunden wurden. (Von hier wurden auch die Diamanten an die Küste bei Lüderitz geschwemmt, welche dann den Diamantenrausch in Kolmanskuppe ausgelöst haben, was wir an Tag 11 unserer Reise genauer entdecken) In Kakamas liegt unsere heutige Übernachtungsstätte.

Dieser Ort wird durch die Landwirtschaft bestimmt und liegt am Oranje Fluss, in unmittelbarer Nähe der Augrabies Fälle, welche wir am folgenden Tag besuchen sollten da der mächtige Wasserfall und der kleine Nationalpark die unbestrittenen Hauptattraktion

  Kalahari Gateway Lodge
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TAG 6 AUGRABIES FALLS / KGALAGADI TRANSFRONTIER PARK

Nach einem herzhaften Frühstück fahren wir die kurze Strecke zu den Augrabies Wasserfällen, wo der Oranje Fluss über Jahrmillionen und durch dramatisch geologische Naturereignisse eine bis zu 200 Meter tiefe und 20 Kilometer lange Schlucht in den Granitboden geätzt hat. Der Name Augrabie stammt aus der Khoi Khoi Sprache und bedeutet „Ort des großen Lärms“ – eine sehr passende Umschreibung der tosenden Wassermassen! Die Schlucht aus rötlichem Granit ist an mehreren Stellen sehr imposant und am Hauptfall überwindet der Fluss 56 Meter, der unmittelbar daneben liegende Fall erreicht sogar 75 Meter – somit zählen die Augrabies Wasserfälle zu den sechstgrößten der Welt.

Wenn der Fluss viel Wasser führt, ist er besonders imposant, da in dieser Zeit der Fluss auf einer Breite von über 200 Metern fast 60 Meter in die tiefe Granitschlucht stürzt. Vom Augrabies Falls Rest Camp, am Parkeingang, führen drei kurze Wanderwege zu und um die Wasserfälle herum. Die Wege sind nicht sehr schwierig, da aber der Boden sehr felsig ist sollte festes Schuhwerk angezogen werden. Am Nachmittag fahren wir dann in Richtung Norden über den Ort Upington weiter. Nach etwa 200 Kilometern erreichen wir schon das Tor zum Kgalakgadi Transfrontier Park, welcher mit einer Gesamtgröße von 3,6 Millionen Hektar (Doppelt so groß wie der Kruger Nationalpark!) einen der größten Parks seiner Art auf der Welt verkörpert. Kurz hinter dem Tor finden wir auch schon unsere Unterkunft für die kommenden zwei Tage, welche uns eine Wildbeobachtung der ganz besonderen Art verspricht.

Der Park ist grenzübergreifend zwischen Südafrika und Botswana und wurde 1999 eröffnet. Da sich zwischen den beiden Seiten keine Zäune befinden, können sich die zahlreichen Wildbestände frei bewegen. Dies ist auch notwendig, da die regenarme Savanne, mit roten Sanddünen und ebenen Steppen, nur niedrige Vegetation zulässt und nur durch die ständigen Wanderungen der Herden eine Überweidung vermieden wird. Die einzigen Eingriffe in das einmalige Ökosystem sind die durch Windmühlen betrieben Wasserstellen, die eine hervorragende Wildbeobachtung erlauben.

Trotz der wenigen Niederschläge überrascht die malerische Landschaft mit einer einmaligen Vegetation und unzähligen Reptilien, Wildtier- und Vogelarten. Hier sind aber auch Springböcke, Kuh- und Elenantilopen, Gnus, Geparden Löwen, Hyänen und viele anderen Tierarten zu Hause.

Kurz vor Sonnenuntergang fahren wir zu unserer Unterkunft, wo wir am Abend unsere Mahlzeit im gemütlichen Restaurant genießen können. (nicht eingeschlossen)

 
  • Übernachtung: Twee Rivieren Camp oder ähnlich - Frühstück
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TAG 7 KGALAGADI TRANSFRONTIER PARK

Wir haben den ganzen Tag zur Wildbeobachtung zur Verfügung. Das Sprichwort „Morgenstund hat Gold im Mund“ zeigt hier seinen Sinn da mit Sonnenaufgang wir den heiteren Tieren bei der Begrüßung des neuen Tages verzückt zuschauen können. Die wüstenähnliche Landschaft, mit Sanddünen, der niedrigen Vegetation und den weiten offen Ebenen, erlaubt einem die Tiere leicht zu entdecken. Nahezu alle Tiere haben mittlerweile die Scheu gegenüber den Fahrzeugen verloren und so können wir erstaunlich nah an die Tiere uns heranpirschen. Der Park selbst wird von zwei mächtigen Flusstälern durch zogen (dem Auob und dem Nossob), die aber fast immer ausgetrocknet sind. An Ihren Ufern haben sich resistente Kameldornbäume und Dornakazien zu größeren Bäumen entwickelt, in deren Kronen unzählige Vogelarten nisten. Während der heißen Zeit am frühen Nachmittag können wir mit etwas Glück auch den berühmten Kalahari Löwen im Schatten beim faulenzen fotografieren – dieser Löwe ist der größte Löwe seiner Art. Ein weiteres markantes Merkmal ist seine dichte und schwarze Mähne Am späten Nachmittag fahren wir dann wieder zu unserer Unterkunft zurück um uns hier von der Hitze etwas abzukühlen.

 
  • Übernachtung: Twee Rivieren Camp oder ähnlich
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TAG 8 FISHFLUSS CANYON

Nach dem Frühstück verlassen wir den Transfrontier Park in Richtung Rietfontein, wo wir die Grenze zu Namibia erreichen und passieren. Schon bald haben wir die Kalahari Wüste verlassen und die Umgebung verändert sich von roten Dünen in ein Gebiet zu weitläufigen Dolerit Flächen und Gebirgsketten. Und während die Landschaft immer bizarrer wird, mit Bergketten, geröllbedeckten Ebenen und karg bewachsenen Steppen, nähern wir uns schon dem Fischfluss Canyon und unserer nächsten Lodge. Ein eisgekühlter Drink und ein kristallklarer Pool sind genau das, was uns bei der Hitze des Tages jetzt noch zum Glück fehlt. Wenn dann am späten Nachmittag die Sonne die grandiose Landschaft in ein Farbenmeer verwandelt gibt es nur noch die Frage: Zieht es uns zu Fuß raus in die Natur? Oder wollen wir die Landschaft lieber mit Brise im offenen Safari-Jeep genießen? Entscheiden können wir einfach spontan, was Sie heute Abend für ihr Glück brauchen. Egal, ob mit einer geführten Wanderung oder einer Naturrundfahrt im Jeep – beides fakultativ - Wir finden sicher einen Sundowner Spot für einen unvergesslichen Abend.

  Canyon Lodge
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TAG 9 LÜDERITZ

160 km lang, bis zu 27 km breit und 550 m tief – die Zahlen zum Fish River Canyon zu lesen sind eine Sache. Am Rand des Abgrunds zu stehen und in den gewaltigen Canyon zu blicken ist etwas anderes. Das überwältigt! Ausgefüllt mit Eindrücken geht die Reise weiter durch die Namib an die Atlantik Küste. Denken Sie, dass Wüste und Destillerie zusammenpassen? Wir finden: definitiv! Ein Besuch bei der „Naute Kristall Distillery“ wird es Ihnen zeigen. Mal ehrlich - wer macht schon eine Likör-und Gin-Verkostung quasi am Ende der Welt? Danach geht’s weiter durch die Sukkulenten Karoo (bei Regen in den Wintermonaten blüht hier ein Blumenmeer bis zum Horizont) und über den kleinen Ort Aus nach Lüderitz. Der letzte Teil der Strecke geht dabei schon mitten durchs Diamantensperrgebiet. Mit etwas Glück sehen wir unterwegs bei Garub die legendären Wilden Pferde der Namib, die schon seit knapp 100 Jahre frei in diesem harschen Wüstenklima leben. Das historische Städtchen Lüderitz empfängt uns dagegen mit frischem Wind. Wir genießen die freie Zeit mit Bummeln und Entspannen.

  Kairos Cottage
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TAG 10 TIRAS BERGE

Im Sand versinkende Kolonialhäuser mit abblätternden Farben an den Wänden, eine Bowlingbahn ohne Spieler und Fenster in die Dünen... Zu den Hochzeiten des Diamantenfiebers hätten sich die Bewohner von Kolmanskuppe sicher nicht vorstellen können, dass ihr herrschaftliches Städtchen einmal vom Sand erobert werden würde. Während unsere Kameras die Kontraste und Farben einfangen, lassen wir bei der morgendlichen Führung in der Geisterstadt vor den Toren vor Lüderitz die Vergangenheit aufleben. Anschließen fahren wir wieder an Aus vorbei weiter in die südliche Namib Wüste und an den Rand der Tiras Bergzüge. Ideal für Natur Enthusiasten, Fotografen, Hobby Geologen und Wanderer oder einfach nur wenn man einfach mal nur abschalten möchte um die Abgeschiedenheit und unberührte Natur genießen möchte. Neben fakultativen Sonnenauf- und Untergangsnaturrundfahrten werden Dünenfahrten, Fotosafaris und Geparden Fütterungen angeboten.

 
  • Übernachtung: Namtib Biosphere Reserve – Frühstück
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TAG 11 NAMIB WÜSTE

Heute steht ein Abschnitt durch die Namib Wüste vor uns: weite Flächen und endloser Himmel, aber auch gewaltige Bergzüge, Ausläufer roter Sanddünen und würdevolle Oryx-Antilopen, die in der flimmernden Mittagshitze ausharren. Achtung: Wüsten-Suchtgefahr! Gut durchgerüttelt von der Schotterpiste erreichen wir am Nachmittag unser Quartier ganz in der Nähe vom Sossusvlei. Zeit genug für einen Sprung in den erfrischenden Pool und für eine Wanderung oder Naturrundfahrt mit der Lodge. Wenn dann die untergehende Sonne die umliegenden Berge blau verfärbt, wissen wir wieder einmal, dass wir gerade an keinem anderen Ort der Welt sein möchten.

  The Elegant Desert Lodge
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TAG 12 SOSSUSVLEI

Heute heißt es früh aufstehen! Eine Tasse Tee oder Kaffee in der Dämmerung und schon geht es kurz nach Sonnenaufgang los die letzten Kilometer bis zum Sossusvlei. Die Morgenstimmung wollen wir schließlich mit Blick auf die Dünen erleben. Der Ausblick vom Herz der Namib auf das rotschimmernden Dünenmeer im Licht der frühen Sonnenstrahlen ist unvergesslich. Selbst Morgenmuffel sind da einfach nur glücklich. Hier beim Sossusvlei, wo das Wasser vom Tsauchab-Fluss alle paar Jahre in einer guten Regenzeit zwischen den mächtigen Sanddünen versickert, schenkt uns die Natur grandiose Anblicke: die weißen, meist ausgetrockneten Lehmpfannen (vleis) leuchten mit den roten Dünen und dem tiefblauen Himmel um die Wette, verwitterte Bäume sorgen im Deadvlei für die nötigen Kontraste und die knorrigen Kameldornbäume, die wundersamer Weise genug Wasser im Grundwasser zu Überleben finden, spenden Schatten und Lebensraum für Tiere und Pflanzen vor der Hitze. Und uns ein kühles Plätzchen für unser Verwöhn-Wüsten-Frühstück. Wassertrinken ist Pflichtprogramm – aber das merken Sie schnell selber! Nachdem es im Sand erst hoch hinauf ging, steigen wir im Anschluss im Felsen hinab. Der Sesriem Canyon, der vor Millionen von Jahren vom Tsauchab Fluss in den Boden eingegraben wurde, ist rund einen Kilometer lang und eine stellenweise 30 m tiefe und schmale Schlucht. Wer den Canyon nicht kennt, würde ihn in der Ebene glatt übersehen. Frühe Siedler mussten sechs (ses) Lederriemen (rieme) aneinander binden um an das Wasser unten zu kommen. Apropos Wasser – ein herrliches Stichwort in der Wüstenhitze: ob im Pool zum Abkühlen oder zu Eiswürfeln gefroren im Drink zum Sonnenuntergang – zurück in der Lodge machen wir uns einen entspannten Abend.

 
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TAG 13 ABREISE

Nach dem Frühstück nehmen wir schweren Herzens Abschied und fahren das Hochplateau hinauf. Der endlose Himmel und die Dornbuschsavanne zeigen sich noch einmal von ihrer besten Seite und auch einige Antilopen oder Warzenschweine lassen sich bestimmt nochmal blicken, bevor wir wieder in der trubeligen Hauptstadt Windhoek ankommender. Je nach Abflugzeit fahren wir weiter zum Flughafen, wo nach der Rückgabe unseres Mietwagens wir für den Rückflug einchecken.
  • Frühstück

Bitte beachten:

Diese Reise ist auch von Windhoek nach Kapstadt möglich. Die Gebühren für Grenzübergänge des Mietfahrzeugs sind nicht in dem Preis mit inbegriffen und Mietwagen sind in Namibia teurer als in Südafrika.

Enthalten:

  • Mahlzeiten: 10 Frühstück
  • Alle Mahlzeiten laut Reiseverlauf
  • Aktivitäten laut Reiseprogramm
  • Unterkünfte laut Reiseprogramm
  • Tourismusgebühr & Steuer
  • Deluxe Reisedokumentation
 

Nicht Eingeschlossen

  • Alle Internationalen / Regionalen Flüge & Steuern
  • Mietwagen
  • Visa
  • Reise & Persönliche Unfallversicherung
  • Ausgaben Persönlicher Natur
  • Ausflüge / Aktivitäten die nicht angegeben sind
  • Trinkgelder
  • Optionale Zusatzleistungen Zuschlag für Abendessen
  • Zusätzliche Ausflüge / Aktivitäten

Preis

Termine 2024 = ab 1500 Euro pro Person im Doppelzimmer

Termine 2025 = ab 1550 Euro pro Person im Doppelzimmer

Einzelzimmerzuschlag 70 Euro pro Person

 

Fragen Sie im nachfolgendem Formular Ihre Wunschreise an.

 

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