Frauentour durch Südafrika

Südafrika, Selbstfahrer, Kosi Bay; Meer

Frauentour durch Südafrika

Selbstfahrerreise durch Südafrika

Was waren wir aufgeregt und voller Neugierde als wir in Durban landeten und unseren Geländewagen entgegen nahmen.

Unsere Reise sollte uns über die Ostküste nach St. Lucia, weiter in den Norden in Richtung der Grenze zu Mosambik über das Landesinnere vorbei an Dundee nach Little Svitzerland über die Drakensberge nach Lesotho und wieder zurück nach Durban führen.

 

Eine ganz unglaubliche Reise voller Eindrücke und Emotionen.

In unserer Unterkunft in Durban angekommen, waren wir ebenso überrascht wie beeindruckt. Wir erlebten einerseits die verschiedenen Kulturen, geprägt von der afrikanischen und ebenso indischen Kolonialzeit und andererseits die moderne Seite mit der sehr belebten Küstenpromenade. Da war ganz schön was los.

Tage später ging es 240km nördlich nach St. Lucia, deren Wetland Park unser erstes Eintauchen in die faszinierende Natur und Tierwelt Südafrikas war.

In St. Lucia sahen wir die meisten Hippos, die sich dort hin- und wieder in den Ort verirren und die Symbiose der Co- Existenz von Mensch und Tier auf ihre ganz eigene Weise manifestieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbei an St. Lucia erwartete uns zunächst der Hluhluwe Nationalpark, von dessen beeindruckender Größe und Vielfalt wir uns mehrere Tage faszinieren ließen, bevor es weiter ging in den Nordosten: Nach Kosi Bay.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kosi Bay bietet eine einzigartige Szenerie – nicht leicht zu erreichen, aber wer mal ankommt, möchte nur ungern wieder weg aus diesem paradiesischen Naturschutzgebiet, 5 km entfernt von der Grenze zu Mosambik und direkt am Indischen Ozean. Eine Wanderung durch den Busch mit anschließender Bootstour auf den Seen des Kosi Bay Nature Reserve rundeten diesen Teil unserer Reise ab und sorgten für die entsprechenden Vibes.

Über das Landesinnere und die Stadt Dundee ging es nach einem kurzen Aufenthalt in Little Svitzerland in Richtung Drakensberge, wo uns eine Reisegruppe mit dem gemeinsamen Ziel Lesotho erwarten sollte.

Was für ein Trip – nichts für schwache Nerven! Wir fuhren hoch zum Bergkamm über schmale Schotterpisten und enge Serpentinen und am Ende des Wegs erwartete uns das höchste Pub Afrikas am Sani Pass in 2873m Höhe. Das Gefühl war unbeschreiblich, ebenso wie die Aussicht auf der einen Seite Lesotho, auf der anderen Seite Südafrika. Ein Erlebnis, das wir nicht missen wollen und für das sich jede, auch noch so ungewöhnliche Anreise lohnt. Das müsst ihr unbedingt machen, wenn ihr dort seid.

Wieder in Südafrika angekommen verbrachten wir noch ein paar Tage in den Drakensbergen und lernten unsere Umgebung durch viele abenteuerliche Aktivitäten von einer ganz anderen Seite kennen, inklusive des Genusses des dortigen Spas. Was war das für ein grandioser Abschluß einer einmaligen Reise, die uns emotional zurückführte an die Freude und Leichtigkeit unserer Jugend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine unvergessliche Reise, die noch lange in uns nachhallte und nur der Anfang unseres Afrika Abenteuers war.

 

 

Tipp: Achtet beim Leihwagen auf Allradantrieb; Aktivitätenangebot unbedingt nutzen

Was erwartet euch: Unvergessliche Naturerlebnisse und berührende Begegnungen mit der Tierwelt Afrikas.

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